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Integrierte Versorgung - Ihre Vorteile

Was verstehen wir unter integrierte Versorgung?

OP-Standorte / augenchirurgische Zentren

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Augenarztcheck für Verkehrsteilnehmer

Optimales Sehvermögen bedeutet Sicherheit im Straßenverkehr

Beim Erwerb des Führerscheins besteht fast jeder Kandidat den Sehtest. Die Fahrtauglichkeit des PKW-Fahrers wird danach nie wieder geprüft. Ab dem 40. Lebensjahr treten jedoch allmählich Sehmängel auf, die oft unbemerkt bleiben. Dies betrifft fast alle Sehfunktionen, die für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr wichtig sind. Beispielsweise die Sehschärfe in der Dunkelheit und bei Dämmerung.

Altersbedingte Veränderungen der Augen

Altersbedingte Veränderungen der Augen (beispielsweise Grauer Star oder Grüner Star) können die Sehschärfe oder das Gesichtsfeld einschränken. Dadurch werden Objekte schlecht oder zu spät erkannt, die Reaktionszeit nimmt ab und das Unfallrisiko steigt.

Schleichender Verlust des Sehvermögens

Da manche Erkrankungen zu einem schleichenden Verlust des Sehvermögens führen und regelmäßige Augenuntersuchungen für Führer von Personenkraftfahrzeugen nicht vorgeschrieben sind, ist manchen Betroffenen gar nicht bewusst, dass sie die rechtlichen Voraussetzungen zum Führen eines PKWs nicht mehr erfüllen.


Lassen Sie Ihre Augen untersuchen

Ergreifen Sie die Initiative – zu Ihrem eigenen und zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer! Lassen Sie die Verkehrstauglichkeit Ihrer Augen regelmäßig durch einen Augenarzt untersuchen!

Der ADAC empfiehlt

  • Lassen Sie Ihre Augen bis zum 45. Lebensjahr alle fünf Jahre untersuchen
  • Lassen Sie Ihre Augen zwischen dem 45. Lebensjahr und dem 60. Lebensjahr alle zwei Jahre durch einen Augenarzt kontrollieren
  • Ab dem 60. Lebensjahr ist eine jährliche Augenuntersuchung sinnvoll

Folgende Untersuchungen im Rahmen der Fahrtauglichkeit sind sinnvoll

  • Überprüfung der Sehschärfe
  • Überprüfung des beidäugigen Sehens
  • Überprüfung des Sehens bei Dämmerung und Blendung
  • Untersuchung des Gesichtsfelds

Experteninterview

PD Dr. med. Tobias Hudde zum Thema AMD.